Auto Wagner auf Betriebsausflug

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Im vergangenen Jahr belegte Auto Wagner den 1. Platz unter den Ford Premium Service Partnern und wurde damit für besonders herausragende Servicequalität ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist eine Prämie in Höhe von 5.000 Euro. Firmenchefin Ulrike Aull schlug spontan vor, das Geld für einen Betriebsausflug zu verwenden. Auch das Ziel stand schnell fest: „Wir besuchen die Ford-Werke in Köln und betreiben Teambuilding in der schönen Altstadt im Schatten des Domes.“
„Die Idee ist gut angekommen bei den Mitarbeitern und bis auf drei sind alle mitgegangen.“, freute sich die Autohauschefin.
Am 2. Oktober war es dann schließlich soweit und die versammelte Mannschaft fuhr im Bus in die Stadt am Rhein. Als erster Punkt stand die Besichtigung der Ford-Werke in Köln-Niehl auf dem Programm, wo aktuell der Fiesta und die Einliter-EcoBoost-Motoren gebaut werden.
Für die meisten Mitreisenden am interessantesten war wohl die am Abend geplante Teambuilding-Maßnahme in der Altstadt, dem – Eingeborenen zu Folge – ältesten und schönsten Teil der Domstadt. Hier finden sich traditionelle Kneipen, Restaurants und die berühmten Brauhäuser mit ihrer urigen Atmosphäre.
Ulrike Aull war 20 Jahre Unternehmensberaterin und betrieb ihr Büro in Köln. Wer, wenn nicht sie, sollte besser geeignet sein als Führerin durch dieses abwechslungsreiche Nachtleben der Domstadt. Als frühere Wahl-Kölnerin ließ es sich die Auto Wagner-Chefin dann zu später Stunde im Brauhaus auch nicht nehmen, hinter der Theke am Zapfhahn zu stehen und dafür Sorge zu tragen, dass ihre Leute nicht darben mussten.

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Nach einer für manchen wohl zu kurzen Nacht ging es am kommenden Tag nach Königswinter zum Drachenfels. Im Siebengebirge zwischen Königswinter und Bad Honnef gelegen, thront der Drachenfels mit der gleichnamigen Burgruine über dem Rheintal und ist eines der bekanntesten Motive der Rheinromantik. Er wurde früh touristisch erschlossen – die ersten Besucher kamen anfangs des 19. Jahrhunderts aus Großbritannien – und zog bis weit in die 1990er Jahre besonders viele Touristen aus den nah gelegenen Niederlanden an. Spötter bezeichneten ihn deswegen auch als den höchsten Berg Hollands.
Was für die Flachland verwöhnten Holländer wohl ein Problem darstellt, ist für Bewohner des Kraichgauer Hügellandes keine große Herausforderung. So erstieg denn ein großer Teil der Wagner’schen Belegschaft den 321 m hohen Felsen und posierte oben angekommen für ein Erinnerungsfoto.
So ließ man in gemütlicher Runde beim gemeinsamen Essen den Tag ausklingen und begab sich am Nachmittag im Bus wieder Richtung Heimat.